Im Workshop werden aktuelle Prototypen aus dem QURATOR-Projekt vorgestellt und in Hands on Sessions auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Im Fokus: Ausstellungskuratierung und interaktives Storytelling mit digitalen Sammlungen.
Storytelling leicht gemacht: Das garantiert das 3pc Storytelling-Tool. Hiermit lässt sich zum Beispiel eine Storyline sehr einfach per Drag & Drop erstellen. Ein Ereignis fehlt? Macht nichts. Über das Tool können Inhalte problemlos hinzugefügt oder verschoben werden.
Ausstellungskuratierung und interaktives Storytelling
Technologien der Künstlichen Intelligenz halten zunehmend auch Einzug in den Kulturbereich. Das Spektrum reicht von KI-generierten Kunstobjekten bis hin zu intelligenten Verfahren für das digitale Sammlungsmanagement. Im Workshop werden aktuelle Prototypen aus dem QURATOR-Projekt vorgestellt und in Hands on Sessions im Hinblick auf ihre Praxistauglichkeit getestet.
Im Fokus stehen die Themenfelder Ausstellungskuratierung und interaktives Storytelling mit digitalen Sammlungen, die durch eine Reihe von Impulsvorträgen eingeführt werden.
Konzept eines User Interface zur Persönlichkeiten- und Objekterkennung in Bildern (Quelle Fotografie: CC Search / Wikimedia; Lizenziert unter CC BY-SA 3.0)
Im Praxisteil geht es um KI-Werkzeuge für die Wissensarbeit, insbesondere mit Blick auf Rechercheprozesse. Dabei können User Interfaces zur automatischen Text- und Multimediaanalyse, interaktive Visualisierungen von Wissensnetzwerken und neuartige Recherchetools durch die Teilnehmer*innen ausprobiert werden.
Ziel des Workshops ist es, die Potenziale der QURATOR-Technologien aufzuzeigen, weitere Use Cases gemeinsam mit den Anwendern zu identifizieren und einen Fachdialog über die Konferenz hinaus zu initiieren.
Die Veranstaltung richtet sich an Museumsfachleute, Kunst- und Kulturschaffende, Anwendungsentwickler, Bildagenturen sowie PR-Verantwortliche aus Kultureinrichtungen.