Neue
Kommunikation für
eine neue Zeit

Workshop: Grenzen des Digitalen?

Leitung: Ruudi Beier, Geschäftsführung beier+wellach projekte

Virtualisierungen in Ausstellungen im Spannungsfeld zwischen Verlust und Mehrwert

Beispiel: Rekonstruktion von historischen Orten mittels Augmented Reality

Am Beispiel des Schiffshebewerkes in Henrichenburg, LWL-Industriemuseum, gehen wir der Frage nach, inwieweit Augmented Reality geschichtsträchtige Orte und verschwundene Exponate wieder zum Leben erwecken kann.
Welche Grundlagen sind dafür notwendig? 
Welche Konflikte müssen ausgetragen werden?
Welche Mehrwerte können erzielt werden.
Wie kann AR die Aura eines Originals ersetzen?
Aus den Perspektiven des Museums, der Gestaltung und der Entwickler von digitalen Anwendungen werden wir das Thema beleuchten und mit den Erfahrungen, Erwartungen und Bedenken der Workshopteilnehmer*innen abgleichen.

Ruudi Beier, CEO beier+wellach projekte

Über Ruudi Beier

Kuratorium und Organisation von internationalen Ausstellungsprojekten im 
Rahmen der ProjektGalerie SOMA in Berlin; Lehrauftrag am Institut für 
Plastisches Gestalten der TU-Berlin; 
2000 – 2009 Gründung und Geschäftsführung von id3d-berlin gesellschaft für 
themengestaltung mbh zusammen mit Harry Hauck und Peter Wellach; 
2009 Gründung von beier+wellach projekte zusammen mit Peter Wellach.

In der Arbeit von beier+wellach projekte verbinden sich künstlerische 
Sichtweisen mit einer dramaturgisch-kommunikativen Kompetenz. Diese 
Verbindung ermöglicht es, komplexe Themen sinnlich erfahrbar zu 
machen, didaktisch aufzubereiten und innovativ zu entwerfen. Ziel ist 
stets, die Besucher in eine Erzählung einzubinden.
www.beier-wellach.de

Workshop Kultur