Session 2: Hybride Räume
Donnerstag 22. September | Ort: Naturkundemuseum | Sprache: DE
Donnerstag 22. September | Ort: Naturkundemuseum | Sprache: DE
Hybride Räume bezeichnen die Möglichkeit sowohl analog als auch virtuell an einem Ort zu sein und am Geschehen teilzunehmen. In hybriden Räumen kann somit das Digitale mit dem Analogen verschmelzen, die Welten können sich gegenseitig erweitern und unterstützen. In dieser Session soll beleuchtet werden, wie diese Räume gestaltet werden können, um eine Verschränkung der Welten zu erreichen. Mit Experten aus der Ausstellung- und Raumgestaltung, dem Theater, der Museumswelt und der Wirtschaft werden verschiedene Möglichkeiten eruiert und vorgestellt.
Annemie Vanackere, Hebbel am Ufer
Uwe Moldrzyk, Museum für Naturkunde
Ewelina Dobrzalski, ART+COM (Moderation)
ART+COM zeigt Exponate aus den Projekten NuForm und Qurator. Diese werden über Demonstratoren aber auch durch Guided Tours zugänglich gemacht in denen innovative Technologien genutzt werden. Besucher können den hybriden Raum entdecken, Verbindungen untereinander aufbauen und Teile der Sammlung des Museums für Naturkunde kennenlernen.
Wikimedia - Die freie Wissensdatenbank Wikidata fungiert als Grundlage weiterführender Anwendungen. Dafür müssen die Daten von hoher Qualität und leicht zugänglich sein. Wikimedia stellt Tools vor, die im Rahmen des QURATOR-Projekts in Bezug auf Datenqualität und Zugänglichkeit entwickelt wurden und die den Einsatz von Wikidata in vielfältigen Use Cases anschaulich machen.
Semtation zeigt QURATOR-Technologien im Prozessmanagement: Ausgehend von Geschäftsprozessmodellen können situationsgerecht Dokumente, Graphen und weitere prozessrelevante Informationen über Augmented Reality, Chatbots und Reports bereitgestellt werden, um Entscheidern relevante Informationen liefern zu können. Die Prozessmodelle können auf Basis von Datenstreams angepasst werden.
3pc präsentiert ein integriertes Redaktionswerkzeug für Storytelling. Redaktionelle Workflows werden durch KI-basierte Anreicherung mit Metadaten und intuitive User Interfaces für multilineares Storytelling unterstützt. Dazu werden Bildclustering und ortsbasiertes Audiostorytelling – eine Gemeinschaftsentwicklung mit ART+COM - gezeigt.
Die Hygieneregeln des Mueums für Naturkunde, finden Sie hier.